GLAUBE …

…ist die Abwesenheit von ZWEIFEL

Heute möchte ich Mal ein ganz anderes Thema beleuchten. Es geht um Glaube und Zweifel.

2 gegensätzliche Dinge und doch sind sie oft so nah beieinander.
Warum fällt es uns so oft so schwer zu glauben? Sind es die Alltäglichkeiten im Leben, die uns davon abhalten. Die Meinungen anderer oder die Missgunst der anderen.

Viel Arbeit und vor allem Stress oder sind es wir nicht selber?

Wir entscheiden doch, ob wir es zulassen, unseren Glauben zu beeinflussen, oder?

Wir sind es auch, die dann anfangen zu zweifeln. Wenn wir in unserem Glauben stark sind, sollte uns doch so schnell nichts aus der Bahn bringen. Es passiert aber doch immer wieder, dass wir anfangen zu zweifeln, an unseren Ideen und an uns selber.

Schaffe ich das wirklich,

was ich mir vorgenommen habe?

 

Was passiert wenn ich scheitere?

Hab ich auch an alles gedacht,

was ich für meinen Plan benötige?

Hab ich auch die Kraft

und das Durchhaltevermögen?

Fast jeden Tag plagen uns die ein oder anderen Zweifel. Die uns nicht gerade auf dem Weg zum Erfolg helfen. Es ist aber auch die Tagesform entscheidend. Wenn wir gut drauf sind, dann haut uns auch nichts so schnell um. Wir haben die Kraft zu glauben und lassen uns auch nicht davon abbringen. Wir sind motiviert, unser Ziel zu erreichen und alles dafür zu tun. Haben wir aber einen schlechten Tag erwischt, können die Zweifel in uns wachsen, wie das Gras auf der Wiese.

Wir zweifeln an dem was wir tun, und wie wir es tun, dabei stehen wir uns selber im Weg.

Der Glaube lässt dich Unmöglichen versuchen.

Der Zweifel hingegen hält dich selbst vom Möglichen ab.

Aber was macht es möglich zu Glauben?

 

Ist es der Wille der in manch einem steckt, sein Ziel zu erreichen?

Oder sind manche von uns einfach besser drauf und positiver von Natur aus?

Vielleicht sind es auch mehrere Faktoren.

Die Voraussetzung ist vor allem wie wir gelernt haben, mit unserem Leben umzugehen,

und wie wir uns in der Situation verhalten, wenn es darum geht an uns oder an etwas zu glauben.

Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge,
der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten obwohl man sie nicht sieht.

Der Glaube kann Berge versetzten aber die Vernunft sollte wissen wohin.

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Hier habe ich dazu noch etwas interessantes im Netz gefunden für euch.

Bis bald eure Katrin

Coming soon …

MEINUNGEN

Inspirierendes und Erschreckendes
auf den Punkt gebracht

ERFAHRUNGEN

Glauben ist die Abwesenheit
von Zweifel

Erlebtes

Einfach mal voll
ins Leben

 

 

 

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47445 Moers

 

 

 

 

 

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